Viele Tiere lieben kühle Temperaturen und leben sogar auf. Pferde genießen die fliegenfreie Zeit. Hunde lieben die frische, klare Luft.

Ganz anders als wir Menschen tragen die Tiere ein schützendes Fell – zumindest unter der Voraussetzung, dass dieses nicht geschoren oder massiv zurückgeschnitten wurde. Viele Hunde entwickeln durch die warmen Raumtemperaturen keine Unterwolle. Um einer Erkältung vorzubeugen erhalten diese Tiere eine Decke oder einen Mantel, sobald die Temperaturen unter den Gefrierpunkt rutschen.

 

Bei kaltem Wetter sind Menschen und Tiere steifer. Die Gelenke und Muskeln benötigen viel länger um in Fahrt zu kommen. Ein Tier, dass aus der Ruhe sofort los sprintet, bringt seine Muskeln und Sehnen in Gefahr, denn diese könnten schneller reißen. Von daher ist ein Warm-up und das spätere Cool-down gerade im Winter sehr wichtig! Anstatt zu trainieren, lieber einmal länger spazieren gehen. Die Gelenke und Knochen genießen diese ruhigeren Phasen und auch die Sehnen und Muskeln können sich so gut regenerieren.