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Osteopathie

Die Hundeosteopathie ist eine sanfte und ganzheitliche Betrachtung.

 

 

 

 

 

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Physiotherapie

Mit einer Tierphysiotherapie
wird es Ihrem Liebling
wieder besser gehen.

 

 

 

 

 

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Tiergestützte Therapie

Tiere bringen Freude und hinterlassen eine nachhaltige Tiefenwirkung.

 

 

 

 

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Training und Vorträge

 Erfahren und erleben Sie interessante Dinge rund um Ihren Vierbeiner.

 

 

 

 

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 Wissenswertes 
und Ernährung

Ernährung und Gesundheit, physiologische und wissenschaftliche Themen.

 

 

 

TIERPHYSIOTHERAPIE UND OSTEOPATHIE MIT HERZ

 

Die Tierphysiotherapie und Osteopathie haben zum Ziel, die natürlichen Funktionen, Bewegungen und Aktivitäten der Muskeln, der Gelenke, des Skelettsystems, der Faszien oder der viszeralen Organe zu erhalten oder wiederherzustellen. Diese können durch Krankheit, Unfall, angeborene Störungen oder Fehlverhalten im Alltag beeinträchtigt sein. Beide Therapieformen fließen bei mir in die ganzheitliche tiermedizinische Behandlung ein.

 

 

TIERGESTÜTZTE INTERVENTIONEN MIT TIEFENWIRKUNG 


Die Tiergestützte Therapie und Pädagogik hat zum Ziel, positive Erfahrungen auf andere Lebensbereiche zu übertragen. Gerade Hunde sind treue Begleiter und spenden Trost in Krisensituationen. Im Umgang mit dem Hund werden bei Kindern unter anderem Eigenschaften wie Verantwortung und Sicherheit ausgebildet. Die positiven Effekte von Mensch-Tier-Interaktion werden seit Jahrzehnten kontinuierlich erforscht und immer wieder bestätigt. Lassen Sie uns gemeinsam an der Lebensfreude, der Lebensqualität und dem Wohlbefinden von Mensch und Tier arbeiten.

 

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Unter Arthrose versteht man eine Degeneration des Gelenkknorpels. Anfangs beginnt sie mit Schäden am Knorpel und der Synovialis, später geht sie dann auf Gelenkanteile und Knochen über. Die angrenzenden Bänder und die Muskulatur leiden mit darunter.

Arthorse wird jedoch viel zu spät bemerkt. Denn erst, wenn vermehrt Abriebprodukte im Gelenk sind, entsteht eine Gelenkentzündung die sich mit Schmerzen oder einer Schonhaltungen bemerkbar macht. Dann ist eine Arthose fortgeschritten und kann nicht geheilt werden. Daher ist eine Prävention so wichtig. Bereits in jungen Jahren sollten Stabilisationsübungen und eine Weichteilpflege erfolgen. Dies gilt besonders für große schwere Tiere und Sporttiere.

Ursachen für eine Arthrose sind zum Beispiel:

  • Folge des Alterungsprozesses
  • Überanstrengung (intensive Belastung durch Sport, hohes Körpergewicht)
  • angeborene Gelenkfehlstellungen
  • nach Gelenktraumen

 

Folgende Symtome können zum Beispiel beobachtet werden:

  • Anlaufschmerzen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Schonhaltungen
  • leichte bis hochgradige Lahmheit
  • Verminderte Aktivität
  • Muskelatrophie
  • Wetterfühligkeit

 

Durch eine klinische Untersuchung beim Tierarzt, einem Röntgenbild oder einer Arthroskopie wird die Diagnose sichergestellt. Es sollte eine sinnvolle Schmerztherapie begonnen werden. Neben einem Schmerzmittel hilft auch eine Tierpyhsiotherapie die Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus kann der Tierphysiotherapeut die Gelenkbeweglichkeit verbessern, den Muskulaufbau fördern sowie die Ausdauer durch eine regelmäßige Therapie verbessern.

 

Maßnahmen sind zum Beispeil:

    • Magnetfeldtherapie bei Schmerzen
    • Blutegeltherapie bei einer Entzündung oder Schwellung
    • ableitende Lymphdrainage und Massagen
    • Dehnungen der verkürzten Muskulatur
    • Reizstrom-Therapie mit einem TENS-Gerät
    • Mobilitätsübungen